Insulin wird ja von der Bauchspeichdrüse produziert. Prodziert sie zu wenig, hat man ja diabetis. es wird also insulin nachgespritzt. (vereinfachte weise)
Frage: wird nicht erst dardurch (zuführen von externes Insulin) die Bauchspeichldrüße "träge" und fällt dan ganz aus?
Drei antworten:
2007-01-25 09:53:39 UTC
Genau gesagt sind es die Langerhansschen Inseln in der Bauchspeicheldrüse, die das Insulin produzieren.
Der Rest der Bauchspeicheldrüse macht Amylase, ein Enzym, das langkettigen Zucker zu Glucose spaltet.
Wenn die L. Inseln kein oder nicht genügend Insulin produzieren muß man Insulin spritzen. Der Arzt stellt das mit einem Glucose- Belastungstest fest.
Es gibt im Blut einen Marker, das HbA1 das dem Arzt dazu sagt , ob der Blutzucker schon über längere Zeit entgleist ist.
Wenn die L. Inseln nur "angeschlagen" sind kann man mit vernünftiger Ernährung, Diät und Tabletten, die die Körperzellen stimulieren, das vorhandene Insulin besser zu nutzen, auskommen.
?
2014-11-09 14:06:18 UTC
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Belladonna
2007-01-25 10:04:40 UTC
Deine Auslegung von Diabetis ist nicht ganz ok.
Es gibt immer noch zwei Arten von Diabetis. Diabetis typ 1 ist angeboren und hat einen absoluten Insulinmangel muß Insulin spritzen. Typ 2 unterscheidet man in Altersdiabetis hier wird zum einen nicht mehr genügent produziert und zum anderen sprechen die Rezeptoren nicht mehr so gur auf das Insulin an,zum anderen gibt es in dieser Kategorie auch den Wohlstanddiabetis. Hier kann viel über Ernährung und Sport getan werden. Notfalls auch noch mit Tabletten. Spritzen ist eher die Lösung bei schlecht eizustellenden Patienten und bei uneinsichtigen. LG
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